Kurzer Blick in die VergangenHeIt,
das Heute und das Morgen
Von der Musik kommend. Immer diesen Traum, der Sängern und Gitarrist einer Band zu sein und die eigenen Lieder zu spielen auf den Bühnen dieser Welt. Tat das auch. Dann war da diese fesselnde Erfahrung im Theater, das hat mich auf die Bretter, die die Welt bedeuten, gestellt. Habe dann Schauspiel in Leipzig studiert an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“. War dann in den Theatern unterwegs. Irgendwann Entwicklung eigener Filmstoffe aus dem Traum heraus. 2016 inszenierte ich den Experimentalfilm „Welcome to the Club of lost Souls“. Dann 2017 erhielt ich eine Kunstförderung der Kunststiftung Sachsen-Anhalt für meinen ersten Kurzspielfilm. Daraus entsteht 2018 „Jehn & John“ (30min.)
Parallel erste eigene Regiearbeiten am Theater. Das Narrenschiff und andere Missetaten. Seither immer wieder auch Theaterregie mit jungen Menschen, die Geschichte aus allen Ländern mitbringen, die erzählt werden müssen. In Deutschland, in der Schweiz. Auch immer noch Schauspiel auf der Bühne und vor der Kamera – auch dieser Pfad wird weiter beschritten. Aber jetzt voller Fokus aufs Filmemachen.
Werde weiter reisen und weltweit arbeiten.
Im Januar 2023 dann noch ein kurzer Film über eine Frau an der Front und der Möglichkeit umzukommen, weil es noch andere Dinge im Leben gibt.
Jetzt schon im Frühjahr einen weiteren Film gedreht, der gerade unter dem Titel „Garder le Moral“ (AT) in den Schnitt geht. Mit acht SchauspielerInnen, die als Krankenkenhaus-Belegschaft einer insolventen Privatklinik sich dem Spekulationsgeschehen mittels einer wahnwitzigen Idee stellen. Premiere mit geschätzten 25 Minuten voraussichtlich im Herbst.
Weitere Stoffe sind in Behandlung.
Ich schreibe das selbst. Allein oder im Kollektiv.
Morgen mehr. Muss jetzt weiter Zugfahren.